Trinkwasser aus dem Wasserhahn

Trinkwasser aus dem Wasserhahn

Gesegnet mit Trinkwasser aus dem Wasserhahn


Trinkwasser in Deutschland - hohe Qualität und weitere Vorteile

Wenn Du nicht regelmäßig schwere Kisten schleppen möchtest, nutzt Du frisches Wasser aus dem Wasserhahn. Das Trinkwasser ist in Deutschland streng kontrolliert und weist durch verschiedene Aufbereitungsverfahren eine hohe Qualität auf. Natürlich hast Du auch die Möglichkeit, das Trinkwasser aus dem Hahn mit Geschmack zu veredeln, um es beispielsweise in ein Erdbeer- oder Mangowasser zu verwandeln.

Trinkwasser in Deutschland - viele Vorteile bezüglich der Gesundheit, Kosten und Umwelt

Trinkwasser ist in Deutschland das Lebensmittel Nummer Eins. Damit der Flüssigkeitshaushalt optimal ist, solltest Du täglich mindestens 1,5 Liter trinken. Im Mineralwasser hat die Stiftung Warentest häufig Verunreinigungen festgestellt. Daher ist es eine gesunde Möglichkeit, Wasser aus dem Wasserhahn zu trinken. Es ist ein optimaler, kalorienfreier Durstlöscher und hierzulande von sehr guter Qualität, wenn es sich um keine Bleileitungen handelt. Das Gute ist: Trinkwasser ist in Deutschland nicht nur gesund, sondern auch wesentlich günstiger als Mineralwasser aus Flaschen. So kannst Du auf die Dauer gesehen viel Geld sparen. Ein weiterer Vorteil kommt der Umwelt zugute, da die Belastung für das Klima durch Mineralwasser hunderte Mal höher ist als bei Leitungswasser, zum Beispiel durch lange Transportwege. So entstanden unter anderem 2019 in Berlin mehr als 100.000 Tonnen CO2 allein durch den Konsum von Mineralwasser. Würde man Leitungswasser trinken, wären es nur noch rund 170 Tonnen CO2.

Gesegnet mit qualitativem Wasser aus dem Wasserhahn dank Trinkwasserverordnung

Ausreichend zu trinken, ist wichtig, denn dies steigert das Wohlbefinden und beugt verschiedenen Beschwerden, wie Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme, aber auch Krankheiten vor. Leitungswasser ist in Deutschland aufgrund sehr strenger Kontrollen ziemlich sicher, was Schadstoffe angeht. Dafür sorgt die Trinkwasserverordnung, denn es darf keine Grenzwerte überschreiten. Die Wasserwerke stehen unter der Aufsicht der Gesundheitsämter. Das Grundwasser wird filtriert und gereinigt. Je nach Region müssen sie beispielsweise noch Stoffe, wie Eisen oder Mangan, entfernen. Teilweise kommt auch Aktivkohle zum Einsatz. Zu guter Letzt wird das Trinkwasser durch die Wasserversorger während des gesamten Prozesses kontrolliert:

- Gewinnung
- Aufbereitung
- während der Verteilung

Steht das Wasser länger in den Leitungen, empfiehlt es sich, es etwas laufen zu lassen, um Schwermetalle, die eventuell an das Wasser abgegeben wurden, zu entfernen. Den ersten Wasserschwall kannst Du beispielsweise zum Blumengießen oder Putzen nutzen. Am besten entnimmst Du regelmäßig Wasser aus dem Wasserhahn, um lange Verweilzeiten zu vermeiden.

Fazit

Trinkwasser wird in Deutschland streng kontrolliert. Dafür sorgt die Trinkwasserverordnung, die gewisse Richtlinien und Grenzwerte vorgibt, was Schadstoffe und Verunreinigungen anbelangt. Diese dürfen nicht überschritten werden. Die Gesundheitsämter prüfen regelmäßig, ob die Qualitätsvorgaben eingehalten werden. Die Wasserwerke müssen Schadstoffe aus dem Wasser filtern und es, bevor es in das Versorgungssystem eingespeist wird, überprüfen. So weist das Wasser aus dem Wasserhahn eine hohe Qualität auf. Das Umweltbundesamt bescheinigt, dass Verbraucher hierzulande das Leitungswasser bedenkenlos trinken können. Es ist ein sehr wertvolles Lebensmittel, das den Flüssigkeitsbedarf optimal decken kann. Wenn Du die Produktion und den Transport von Mineralwasser in Flaschen vermeidest, sparst Du viel Geld, die Zeit beim Einkaufen und schonst zudem das Klima.